Yoga ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Es geht dabei viel ums Spüren, ums Wahrnehmen des eigenen Befindens im Innen und im Außen.Yoga ist Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und Individualität.
Dazu heute ein Zitat von Adelheid Ohlig, Luna-Yoga:
"Bewegung ist der Gesang des Körpers.
Mit den Anleitungen zum Üben vermittle ich Notenmaterial, doch singt jeder Mensch in seiner eigenen Stimme und kann frei improvisieren. In dieser Form kann die persönliche Kraft erfahren werden: in der selbst strukturierten Bewegung oder Haltung erklingt/erscheint die ureigene Melodie."
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Freitag, 12. August 2011
Herbstprogramm 2011
Zunächst einmal vielen Dank an alle Yogis und Yoginis die auch über den Sommer fleissigst meine offenen Yoga-Stunden besucht haben. Schön dabei viele vertraute Gesichter wiederzusehen und wunderbare viele neue Menschen in den Stunden begrüßen zu dürfen!
Hier nun das vorläufige Herbstprogramm.
Ergänzungen folgen laufend:
Dienstags von 19 bis 20.30 Uhr:
offene Stunden in der Gemeinschaftspraxis Bürgergasse 1 in Zwettl
Beginn: 13. September 2011
Beitrag: € 10,-
Donnerstags von 19 bis 20.30 Uhr:
Herbstsemesterkurs des BZ Gföhl
Beginn 15. September 2011
Bei Interesse für einer der Kurse einfach bei mir melden!
T 0681/10745991
johanna.leon@gmx.net
Ich freu mich auf Euch!
Namasté
Hier nun das vorläufige Herbstprogramm.
Ergänzungen folgen laufend:
Dienstags von 19 bis 20.30 Uhr:
offene Stunden in der Gemeinschaftspraxis Bürgergasse 1 in Zwettl
Beginn: 13. September 2011
Beitrag: € 10,-
Donnerstags von 19 bis 20.30 Uhr:
Herbstsemesterkurs des BZ Gföhl
Beginn 15. September 2011
Bei Interesse für einer der Kurse einfach bei mir melden!
T 0681/10745991
johanna.leon@gmx.net
Ich freu mich auf Euch!
Namasté
Donnerstag, 4. August 2011
21 Tage lang Medidation mit dem Chopra Center
Kennst Du schon die 21-Tage Meditation-Challenge™ von Deepak Chopra? Am 15. August 2011 geht es wieder los.
Wenn Dich das Thema Meditation reizt, bzw. das meditieren selbst, es Dir aber schwer fällt, Dich dazu aufzuraffen oder Du nicht genau weißt, wie Du es anstellen sollst, dann bist Du bei der Meditation-Challenge™ genau richtig.
Was ist die Meditation-Challenge™ genau?
Das Chopra Center mit Sitz in Kalifornien bietet 2 bis 3 Mal im Jahr diese kostenfreie und völlig unverbindliche Meditationsherausforderung.
Wenn Du Dich anmeldest, erhältst Du 21 Tage lang jeden Tag eine geführte Meditation im Audio- oder Video-Format zwischen 10 und 15 Minuten per Email. Du wirst also jeden Tag ans Meditieren erinnert, kannst aber den besten Zeitpunkt für Deine Meditation selbst bestimmen. Jeder Tag hat einen anderen Fokus, bzw. Thema. Schon nach ein paar Meditationen wirst Du feststellen, wie gut es tut mal in sich zu kehren. Viele Meditationstipps und Anleitungen unterstützen Dich dabei.
Jeder kann mitmachen, ganz gleich ob Du noch Anfänger bist oder schon Erfahrung mit regelmäßiger Meditation hast. Solltest Du während der 21 Tage feststellen, dass dies überraschenderweise doch nichts für Dich ist, kein Problem, Du kannst Dich jederzeit von der Challenge wieder abmelden. Die einzige Einschränkung ist, dass Du der englischen Sprache einigermaßen mächtig sein solltest, da die Meditationen in Englisch sind und Dein Computer die Dateien abspielen kann. Es ist übrigens kein Problem, wenn man nicht jedes Wort versteht. Und sollte es dennoch mal schwierig sein, kann man sich die Meditation ja noch ein zweites oder drittes Mal anhören
Warum ausgerechnet 21 Tage?
Studien haben bewiesen, dass wenn man etwas 21 Tage oder 3 Wochen ununterbrochen jeden Tag macht, es dann zur Routine oder Gewohnheit wird. Sprich, die Challenge will Dir zu einer täglichen Meditationsroutine verhelfen.
Du möchtest Dich anmelden? https://www.chopracentermeditation.com
Danke für den Tipp Diana!
Wenn Dich das Thema Meditation reizt, bzw. das meditieren selbst, es Dir aber schwer fällt, Dich dazu aufzuraffen oder Du nicht genau weißt, wie Du es anstellen sollst, dann bist Du bei der Meditation-Challenge™ genau richtig.
Was ist die Meditation-Challenge™ genau?
Das Chopra Center mit Sitz in Kalifornien bietet 2 bis 3 Mal im Jahr diese kostenfreie und völlig unverbindliche Meditationsherausforderung.
Wenn Du Dich anmeldest, erhältst Du 21 Tage lang jeden Tag eine geführte Meditation im Audio- oder Video-Format zwischen 10 und 15 Minuten per Email. Du wirst also jeden Tag ans Meditieren erinnert, kannst aber den besten Zeitpunkt für Deine Meditation selbst bestimmen. Jeder Tag hat einen anderen Fokus, bzw. Thema. Schon nach ein paar Meditationen wirst Du feststellen, wie gut es tut mal in sich zu kehren. Viele Meditationstipps und Anleitungen unterstützen Dich dabei.
Jeder kann mitmachen, ganz gleich ob Du noch Anfänger bist oder schon Erfahrung mit regelmäßiger Meditation hast. Solltest Du während der 21 Tage feststellen, dass dies überraschenderweise doch nichts für Dich ist, kein Problem, Du kannst Dich jederzeit von der Challenge wieder abmelden. Die einzige Einschränkung ist, dass Du der englischen Sprache einigermaßen mächtig sein solltest, da die Meditationen in Englisch sind und Dein Computer die Dateien abspielen kann. Es ist übrigens kein Problem, wenn man nicht jedes Wort versteht. Und sollte es dennoch mal schwierig sein, kann man sich die Meditation ja noch ein zweites oder drittes Mal anhören
Warum ausgerechnet 21 Tage?
Studien haben bewiesen, dass wenn man etwas 21 Tage oder 3 Wochen ununterbrochen jeden Tag macht, es dann zur Routine oder Gewohnheit wird. Sprich, die Challenge will Dir zu einer täglichen Meditationsroutine verhelfen.
Du möchtest Dich anmelden? https://www.chopracentermeditation.com
Danke für den Tipp Diana!
Sonntag, 3. Juli 2011
Yoga im täglichen Leben
Ein kleiner Auszug aus "The Complete Book of Yoga" von Sri Ananda:
"Yoga ist keine Religion:
Es ist eine Philosophe des Lebens, die auf einigen psychologischen Faktoren beruht.
Sein Ziel ist die Entwicklung einer Balance zwischen Körper und Geist, die eine perfekte Harmonie zwischen dem Individuum und dem Kosmos ermöglichen kann.
Yoga meint nicht immer einen Rückzug aus der Welt. Die großen Gurus und Heiligen aus Indien, die Gründer des Yoga, waren Familienmenschen, die ihre Söhne und Töchter in der Kunst der Selbsterkenntniss unterwiesen.
Alle Heiligen Schriften in Indien (die Veden, die Upanishaden, die Purnas und Tantras) sind voll von Erläuterungen von Männern und Frauen aller Schichten (Kasten), Überzeugungen und Religionen, Menschen auf den unterschiedlichsten Lebenswegen, die die höchste Ebene des Wissens, durch das Üben von Yoga, erreicht haben- während sie ihren jeweiligen Berufen nachgingen...."
frei Übersetzt aus dem Englischen
"Yoga ist keine Religion:
Es ist eine Philosophe des Lebens, die auf einigen psychologischen Faktoren beruht.
Sein Ziel ist die Entwicklung einer Balance zwischen Körper und Geist, die eine perfekte Harmonie zwischen dem Individuum und dem Kosmos ermöglichen kann.
Yoga meint nicht immer einen Rückzug aus der Welt. Die großen Gurus und Heiligen aus Indien, die Gründer des Yoga, waren Familienmenschen, die ihre Söhne und Töchter in der Kunst der Selbsterkenntniss unterwiesen.
Alle Heiligen Schriften in Indien (die Veden, die Upanishaden, die Purnas und Tantras) sind voll von Erläuterungen von Männern und Frauen aller Schichten (Kasten), Überzeugungen und Religionen, Menschen auf den unterschiedlichsten Lebenswegen, die die höchste Ebene des Wissens, durch das Üben von Yoga, erreicht haben- während sie ihren jeweiligen Berufen nachgingen...."
frei Übersetzt aus dem Englischen
Montag, 27. Juni 2011
Zeitqualität: Jahreshalbzeit 2011
Am 1. Juli gibt es eine kleine (partielle) Sonnenfinsterniss. Eine gute Gelegenheit für eine kleine Halbjahresbilanz:
"Am Beginn dieses Jahres wurde 2011 als das "verrückte Jahr" prognostiziert. Zeit der Wandlung, der Wenden, der Ausbrüche, Umbrüche, Verschiebungen, Verrückungen und unkontrollierbaren Veränderungen im Kleinen wie im Großen. Und so ist es.
Nach einem turbulenten ersten Halbjahr mit einem epochalen Erdbeben in Japan und einem radikalen Umdenken in Sachen "Neuer Energie" bewegen wir uns nun auf die Jahresmitte zu.
Vieles was im Außen geschieht, ist ein Spiegel für Inneres.
Der "Midway 2011" ist der richtige Zeitpunkt, um die inneren Koordinaten ganz nach dem eigenen Seelenplan auszurichten und das persönliche Feld um die eigene Mitte zu stabilisieren.
Denn eines ist klar: Vor uns liegen spannende Zeiten. Die 2. Jahreshälfte birgt ein enormes Wendepotential und zugleich die Einladung, für uns selbst Neues zu erkennen."
Nach: Mag. Andrea S. Linzer (Lunaria Zeitqualitäten)
Mittwoch, 22. Juni 2011
Yoga im Jahreskreis
Mögliche Übersetzungen für den Begrif "Yoga" lauten "Einheit, Integration oder Harmonie".
Einerseits gilt es Körper, Geist und Seele in harmonischen Einklang zu bringen.
Yoga zu üben kann aber auch dabei helfen sich im Einklang mit seiner Umwelt zu erleben, mit den Menschen die uns umgeben und schließlich als Teil des einen, großen Ganzen, in Harmonie mit der Natur, mit unserer Gastgeberin, der Erde.
Um diese Harmonie und Einheit immer bewußter zu (er)leben, verbinde ich Yoga gerne mit dem Rythmus der Jahreszeiten und Tierkreiszeichen, mit den Mondphasen und Jahreskreisfesten.
So widmet sich jede Mondphase einer speziellen Körperregion, der schwerpunktmäßig die jeweilige Stunde gewidmet ist. Die Jahreskreisfeste werden im Rahmen der Meditationen am Ende der Stunde gewürdigt. Ich freue mich diese besonderen Tage im Jahr gemeinsam mit den Waldviertler Yogi(ni)s zu feiern.
Einerseits gilt es Körper, Geist und Seele in harmonischen Einklang zu bringen.
Yoga zu üben kann aber auch dabei helfen sich im Einklang mit seiner Umwelt zu erleben, mit den Menschen die uns umgeben und schließlich als Teil des einen, großen Ganzen, in Harmonie mit der Natur, mit unserer Gastgeberin, der Erde.
Um diese Harmonie und Einheit immer bewußter zu (er)leben, verbinde ich Yoga gerne mit dem Rythmus der Jahreszeiten und Tierkreiszeichen, mit den Mondphasen und Jahreskreisfesten.
So widmet sich jede Mondphase einer speziellen Körperregion, der schwerpunktmäßig die jeweilige Stunde gewidmet ist. Die Jahreskreisfeste werden im Rahmen der Meditationen am Ende der Stunde gewürdigt. Ich freue mich diese besonderen Tage im Jahr gemeinsam mit den Waldviertler Yogi(ni)s zu feiern.
Sonntag, 19. Juni 2011
Joga - Yoga mit Johanna
Die alten Meister meinten, es gibt etwa so viele Yogaübungen wie Sterne am Himmel strahlen.
Ich habe den Eindruck ähnliches gilt auch für Yoga-Richtungen.
Vor tausenden von Jahren entstanden, entwickelt sich Yoga auch heute noch stets weiter. Gerade aus den USA kommen viele neue Richtungen wie etwa Tri-Yoga von Kali Ray, Shivamukti-Yoga, u.v.m.
Jeder Mensch hat seinen ganz persönlichen Ausruck und diese Individualität nehmen wir auch in unsere Yogapraxis mit. Fast möchte ich sagen: es sind so viele Yoga-Stile zu finden, wie es Yoga-Übende gibt. ;)))
Yoga wie ich es weitergebe, ist ebenfalls von meiner ganz persönlichen Lebenssituation geprägt.
Als berufstätige Ehefrau und Mutter eines kleinen Sohnes, bleibt im dichten Alltag oft nicht viel Zeit für Entspannung und Regeneration. Deshalb ist es mir wichtig in meinen Einheiten gemeinsam mit den Teilnehmern ein Gefühl der Ruhe und Entspanntheit entstehen zu lassen.
Die Übungen werden individuell gestaltet. Es werden oft mehrere Variationen der gleichen Asana angeboten und jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer wählt die Intensität die gerade in diesem Moment gut tut.
Während die Positionen gehalten werden, folgt die Aufmerksamkeit dem ruhigen Fluß des Ein-und Ausatmens.
Und schließlich sind ganz bewußte Entspannungs- und Ruhesequenzen wichtiger Bestandteil jeder Stunde.
Yoga ist eine sehr lebendige Übungspraxis und so fließen auch in meinen Stunden unterschiedliche Elemente mit ein, u.a.:
Ich habe den Eindruck ähnliches gilt auch für Yoga-Richtungen.
Vor tausenden von Jahren entstanden, entwickelt sich Yoga auch heute noch stets weiter. Gerade aus den USA kommen viele neue Richtungen wie etwa Tri-Yoga von Kali Ray, Shivamukti-Yoga, u.v.m.
Jeder Mensch hat seinen ganz persönlichen Ausruck und diese Individualität nehmen wir auch in unsere Yogapraxis mit. Fast möchte ich sagen: es sind so viele Yoga-Stile zu finden, wie es Yoga-Übende gibt. ;)))
Yoga wie ich es weitergebe, ist ebenfalls von meiner ganz persönlichen Lebenssituation geprägt.
Als berufstätige Ehefrau und Mutter eines kleinen Sohnes, bleibt im dichten Alltag oft nicht viel Zeit für Entspannung und Regeneration. Deshalb ist es mir wichtig in meinen Einheiten gemeinsam mit den Teilnehmern ein Gefühl der Ruhe und Entspanntheit entstehen zu lassen.
Die Übungen werden individuell gestaltet. Es werden oft mehrere Variationen der gleichen Asana angeboten und jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer wählt die Intensität die gerade in diesem Moment gut tut.
Während die Positionen gehalten werden, folgt die Aufmerksamkeit dem ruhigen Fluß des Ein-und Ausatmens.
Und schließlich sind ganz bewußte Entspannungs- und Ruhesequenzen wichtiger Bestandteil jeder Stunde.
Yoga ist eine sehr lebendige Übungspraxis und so fließen auch in meinen Stunden unterschiedliche Elemente mit ein, u.a.:
- Rishikesh-Reihe
- Mond-Yoga
- Chakren-Yoga
- Yoga im täglichen Leben nach P.S. Maheshwarananda
- .... Fortsetzung folgt, denn: "Ich übe noch!"
Yoga? Was ist das?
Yoga ist ein sehr, sehr altes ganzheitliches System zur Gesunderhaltung und Weiterentwicklung von Körper, Geist und Seele.
Es beinhaltet neben den bekannten Körperübungen (Asanas) auch Tipps und Tricks für einen gelungenen Lebenswandel (Yamas und Niyamas), Atemübungen (Pranayama), Entspannung (sehr frei übersetzt als Pratyahara), Konzentration (Dharana) und Meditation (Dhyana).
Wie entstand Yoga?
Es wird erzählt das die weisen Männer und Frauen im alten Indien vor tausenden von Jahren regelmäßig und ausgiebig Meditierten. Dabei bekamen sie nach einem Weilchen jedoch ihren Körper ganz schön zu spüren. Findige Rishis (so werden diese weisen Menschen genannt) entwickelten dann mit ein wenig Hilfe von oben (so die Geschichte) Übungen die ihnen halfen die Muskulatur zu stärken und zu dehnen, so dass sie mühelos für Stunden, ja sogar Tage, oder Jahre.... in der inneren Versenkung verweilen konnten.
Da sich dieses Übungssystem jedoch als so wunderbar und wirksam herausstellte, trat es alsbald seinen Siegeszug um die ganze Welt an. Und diese Reise dauert bis heute fort.....
Viele weise und beschlagenen Menschen haben kluge und interessante Bücher über Yoga geschrieben.
Doch wie sagte Swami Siwananda so treffend: "Ein Gramm Praxis ist besser als tausend Tonnen Theorie!"
Es beinhaltet neben den bekannten Körperübungen (Asanas) auch Tipps und Tricks für einen gelungenen Lebenswandel (Yamas und Niyamas), Atemübungen (Pranayama), Entspannung (sehr frei übersetzt als Pratyahara), Konzentration (Dharana) und Meditation (Dhyana).
Wie entstand Yoga?
Es wird erzählt das die weisen Männer und Frauen im alten Indien vor tausenden von Jahren regelmäßig und ausgiebig Meditierten. Dabei bekamen sie nach einem Weilchen jedoch ihren Körper ganz schön zu spüren. Findige Rishis (so werden diese weisen Menschen genannt) entwickelten dann mit ein wenig Hilfe von oben (so die Geschichte) Übungen die ihnen halfen die Muskulatur zu stärken und zu dehnen, so dass sie mühelos für Stunden, ja sogar Tage, oder Jahre.... in der inneren Versenkung verweilen konnten.
Da sich dieses Übungssystem jedoch als so wunderbar und wirksam herausstellte, trat es alsbald seinen Siegeszug um die ganze Welt an. Und diese Reise dauert bis heute fort.....
Viele weise und beschlagenen Menschen haben kluge und interessante Bücher über Yoga geschrieben.
Doch wie sagte Swami Siwananda so treffend: "Ein Gramm Praxis ist besser als tausend Tonnen Theorie!"
Samstag, 18. Juni 2011
Aufbau einer Yoga-Stunde
Der Ablauf einer Yoga-Einheit folgt einem bewährten roten Faden.
In etwa 90 Minuten finden sich folgende Elemente:
weitere Informationen zum Yogaüben:
Genussvolles Üben!
In etwa 90 Minuten finden sich folgende Elemente:
- kurze Einführung zum Schwerpunkt der Stunde
- Anfangsentspannung/Ankommen
- Atemübungen (Pranayama)
- Körperübungen (Asanas)
- Schlußentspannung und geführte Meditation
weitere Informationen zum Yogaüben:
- bequeme und gemütliche Kleidung, oft wird Baumwolle empfohlen. Nicht zu eng (freier Atem) und zu weit (Umkehrstellungen) wählen
- etwa 2 Stunden vor dem Üben nur mehr leicht oder gar nichts essen (wer schon mal den Bogen mit Spagetti Carbonara im Bauch geübt hat weiß wovon ich rede ;-))
- Yogamatten, Decken und Pölster können gerne vor Ort ausgeborgt werden
- über ev. körperlichen Beschwerden informiere mich bitte vor Beginn der Stunde, damit ich gezielt auf Dich eingehen kann
Genussvolles Üben!
Freitag, 17. Juni 2011
Sommertermine 2011
Hier findest Du die jeweils aktuellen Termine meiner Yogastunden.
Derzeit biete ich Yoga in Zwettl und Groß Gerungs an:
Von Juni bis Ende August 2011 finden folgende offene Kurse statt:
Kurs 1: in Zwettl
Dienstags von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr
Gemeinschaftspraxis in der Bürgergasse 1
Kurs 2: in Groß Gerungs
Donnerstags von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr
im Forum EnerQi in der Schulgasse 239
nähere Infos unter: www.forumenerqi.at
Dauer : 90 Minuten
Beitrag: € 10,-
Im Sommer gibt es die Möglichkeit im Rahmen von offenen Stunden zu schnuppern.
Das heißt einfach vorbeikommen und mitmachen.
Ab Herbst werden dann fortlaufende Kurse angeboten.
Ich freu mich auf Dich!
Alles Liebe und Namsté
Johanna León
Derzeit biete ich Yoga in Zwettl und Groß Gerungs an:
Von Juni bis Ende August 2011 finden folgende offene Kurse statt:
Kurs 1: in Zwettl
Dienstags von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr
Gemeinschaftspraxis in der Bürgergasse 1
Kurs 2: in Groß Gerungs
Donnerstags von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr
im Forum EnerQi in der Schulgasse 239
nähere Infos unter: www.forumenerqi.at
Dauer : 90 Minuten
Beitrag: € 10,-
ACHTUNG: von 7. bis 17. Juli 2011 finden urlaubsbedingt keine Yoga-Stunden statt!
Im Sommer gibt es die Möglichkeit im Rahmen von offenen Stunden zu schnuppern.
Das heißt einfach vorbeikommen und mitmachen.
Ab Herbst werden dann fortlaufende Kurse angeboten.
Ich freu mich auf Dich!
Alles Liebe und Namsté
Johanna León
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